Wer hinter dem Watt'n Beraterium steckt
Ich bin Markus Fischer, Jahrgang 1976, geboren in Schwetzingen, inzwischen zuhause im Norden – und ich weiß, wie sich Unternehmertum anfühlt, wenn es ernst wird.
Über 20 Jahre war ich selbst Unternehmer, unter anderem in Gastronomie, Tourismus, Sicherheitsdienst und anderen Bereichen. Mit allem, was dazugehört:
- gute Saisons,
- durstige Banken,
- volle Läden, leere Nerven,
- und diese Momente, in denen du dich fragst, warum du dir das eigentlich alles antust.
Heute nutze ich genau diese Erfahrung, um andere Betriebe in Dithmarschen dabei zu unterstützen, stabiler zu werden – ohne Theater, ohne Schönreden, aber mit Respekt für das, was du jeden Tag leistest.
Was mich geprägt hat
Über 20 Jahre als Unternehmer
Ich habe Betriebe aufgebaut, geführt, umgebaut – und auch welche gegen
die Wand gefahren.
Ich kenne das Gefühl, wenn die Liquidität knapp wird.
Ich weiß, wie es ist, wenn Mitarbeiter kündigen und du nicht weißt, wie
du die Lücke füllst.
Ich kenne die Nächte, in denen du nicht schlafen kannst, weil du nicht
weißt, wie's weitergeht.
Aber ich kenne auch die guten Momente:
Wenn ein Team funktioniert.
Wenn Kunden zufrieden sind.
Wenn du merkst: „Das hier läuft."
Verschiedene Branchen, ähnliche Probleme
Ich war in Gastronomie, Tourismus, Sicherheitsdienst, Dienstleistung
unterwegs.
Unterschiedliche Branchen – aber die Probleme waren oft ähnlich:
- Zu viel hängt am Inhaber.
- Liquidität ist knapp.
- Personal ist schwer zu finden und zu halten.
- Strukturen fehlen – oder sind zu kompliziert.
- Risiken werden unterschätzt – bis es zu spät ist.
Genau diese Erfahrung hilft mir heute, schnell zu erkennen, wo bei anderen Betrieben der Schuh drückt.
Persönliche Wendepunkte
Seit Oktober 2024 sitze ich im Rollstuhl.
Das verändert vieles – aber nicht alles.
Ich kann nicht mehr auf Baustellen rumklettern oder in Küchen
mitanpacken.
Aber ich kann zuhören, analysieren, beraten – und genau das mache ich.
Ich war dreimal verheiratet, bin jetzt Single, wiege 185 kg und habe
gelernt:
Das Leben läuft selten nach Plan – aber man kann trotzdem was
draus machen.
Wie ich arbeite
Direkt, aber respektvoll
Ich rede nicht um den heißen Brei.
Wenn ich sehe, dass was schiefläuft, sage ich das – aber nicht von oben
herab, sondern auf Augenhöhe.
Ich weiß, wie schwer es ist, einen Betrieb zu führen.
Ich weiß, dass du nicht perfekt sein kannst.
Aber ich weiß auch: Manchmal braucht's jemanden von außen, der dir den
Spiegel vorhält.
Praxisnah, nicht theoretisch
Ich komme nicht mit Lehrbuch-Lösungen.
Ich schaue mir an, wie dein Betrieb wirklich funktioniert – und entwickle
Lösungen, die zu dir passen.
Keine PowerPoint-Schlachten.
Keine Berater-Phrasen.
Sondern: klare Analyse, ehrliche Einschätzung, konkrete Maßnahmen.
Partnerschaftlich, nicht abhängig machend
Ich will nicht, dass du ewig von mir abhängig bist.
Ich will, dass du nach unserer Zusammenarbeit stabiler dastehst – und
alleine weitermachen kannst.
Manche Themen klären wir in ein, zwei Terminen.
Andere brauchen länger.
Aber immer gilt: So lange wie nötig, so kurz wie möglich.
Warum mir StartUps, kleine und mittelständische Unternehmen wichtig sind
StartUps, kleine und mittelständische Betriebe sind das Rückgrat der Wirtschaft – gerade hier im
Norden.
Sie schaffen Arbeitsplätze, prägen ihre Region, halten Dörfer und Städte
lebendig.
Aber sie haben oft nicht die Ressourcen, die große Unternehmen
haben:
Keine Controlling-Abteilung.
Keine HR-Abteilung.
Keine Rechtsabteilung.
Stattdessen: Der Inhaber macht alles selbst – und ist irgendwann am Limit.
Genau da will ich helfen.
Nicht mit Konzern-Methoden, sondern mit gesundem Menschenverstand und
Erfahrung.
Was ich nicht bin
Ich bin kein Unternehmensberater im klassischen Sinn.
Ich komme nicht im Anzug mit Aktenkoffer.
Ich verkaufe dir keine Zertifizierungen oder Standardpakete.
Ich bin auch kein Coach, der dir erzählt, dass alles möglich ist, wenn du nur fest genug dran glaubst.
Ich bin jemand, der selbst im Dreck gestanden hat – und weiß, wie man da wieder rauskommt.
Privat
Wenn ich nicht arbeite, bin ich gerne unterwegs – so weit es geht.
Ich liebe Reisen, Natur, ausgiebige Thermenbesuche.
Ich spreche neben Deutsch auch Englisch, Dänisch, Kroatisch, Spanisch und Polnisch – mal besser, mal schlechter, aber immer genug, um mich durchzuschlagen.
Und ja: Ich würde gerne eine Frau finden, die mich mag, wie ich bin –
ohne mich ändern zu wollen.
Aber das ist eine andere Baustelle.
Lass uns reden
Wenn du das Gefühl hast, dass ich der Richtige für dich sein könnte – oder du einfach mal mit jemandem reden willst, der versteht, wovon du sprichst:
Wenn das dein Interesse geweckt hat, dann vereinbare jetzt einen Termin: